Herzlich Willkommen!
Sie möchten sich als Fachkraft zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt informieren oder fragen sich, wie Sie die Anliegen queerer Kinder und Jugendlicher besser
berücksichtigen können?
Der Queere Erst-Beratungs-Koffer, an dessen Entwicklung "gleich & gleich e.v." maßgeblich beteiligt war, ist Ihre Anlaufstelle in den Hilfen zur Erziehung, um Kinder und Jugendliche im
LSBT*IQ-Spektrum und ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen.
https://www.queerer-beratungskoffer.de/
Die Queere-Jugend-Hilfe
ist ein Netzwerk von Vereinen und Initiativen in Berlin, die sich zum Ziel gesetzt haben, Hilfsangebote für junge Menschen verschiedener sexueller und geschlechtlicher Identitäten zu schaffen und zu vernetzen.
Unsere Angebote sind u.a.:
- Beratung
- Bildungsveranstaltungen für Jugendliche & pädagogische Fachkräfte
- Betreutes Wohnen
- Familienhilfe und Einzelfallhilfe
- Coming-Out-Gruppen
- Freizeitangebote
jugendnetzwerk lambda
berlin-brandenburg e.V.
Sonnenburger Straße 69
10437 Berlin
Tel. 030/ 282 79 90
info@lambda-bb.de
www.lambda-bb.de
Erich-Weinert-Str. 6
10439 Berlin
Tel.: 030 – 470 80 930
Fax: 030 – 470 80 932
geöffnet: Di, Do: von 15.30 – 18.30 Uhr
Sonntags-Club e.V. und TGNB
Greifenhagener Str. 28
10437 (Prenzlauer Berg)
Tel: 030/449 75 90
Fax: 030/448 54 57
info@sonntags-club.de
www.sonntags-club.de
info@tgnb.de
http://www.tgnb.de
ABqueer e.V.
Aufklärung und Beratung zu schwulen, lesbischen, bisexuellen und transgender Lebensweisen
Okerstraße 44
12049 Berlin
Tel. 030- 92 25 08 44
Fax: 030- 92 25 08 44
info@abqueer.de
http://www.abqueer.de
Mann-o-Meter e.V.
Bülowstraße 106
10783 Berlin
Telefon: 030 - 216 80 08
Telefax: 030 - 215 70 78
info@mann-o-meter.de
http://www.mann-o-meter.de
subway
Kirchbachstraße 5
10783 Berlin
Tel.: 030. 499 52 047
Fax: 030. 499 50 896
HILFE-FÜR-JUNGS e.V.
Kirchbachstraße 5
10783 Berlin
Tel.: 030. 499 52 047
Fax: 030. 499 50 896
Gewaltschutzambulanz
Häusliche Gewalt, interpersonelle Gewalt und Kindesmisshandlungen
werden von der Charité als weit verbreitete Probleme mit schweren, meist sehr langwierigen gesundheitlichen Folgen gesehen.
Jährlich werden in Berlin mehrere tausend Menschen aller Altersklassen unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit, Geschlecht, Religion, sexuellen Orientierung oder gesellschaftlichem Status
Opfer von körperlicher und / oder sexualisierter Gewalt.
Die Grundidee dieser Einrichtung ist die Schaffung eines niederschwelligen Angebots für Gewaltopfer, um erlittene Verletzungen rechtsmedizinisch untersuchen und dokumentieren zu lassen – dies ist
auch ohne polizeiliche Anzeige möglich.